Familie Gelleri

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Emil 2012 in Feucht

Email: info@gelleri.de

Emil Gelleri ist am 23.dez.1944 in Kaposvár/Ungarn geboren. Die Eltern waren Dr. Emil Gelleri 1908-1995 und Anna Rimler 1911-2005. Emil hat in Szentendre die Grundschule bis 1956 besucht, anschließend kam er für zwei Jahre nach Wien aufs Gymnasium. Seit 1959 war er am Gymnasium in Kastl bei Amberg. Nach seinem Abitur 1964 besuchte er das RWTH (Rheinisch Westfälische Technische Hochschule) in Aachen. 1970 begann er bei Siemens in Erlangen zu arbeiten. Zunächst wohnte er noch mit seiner Familie in Kastl, kam aber nur am Wochenende nach Hause. 1978 kaufte er ein Haus in Nürnberg und zog mit der Familie 1984 dorthin.

Er beschäftigte sich mit der Automatisierung von Kraftwerken, insbesondere großen Turbinen. Seine Arbeit hat ihm viel Spaß gemacht, aufgrund seiner guten Kenntnisse hat er oft bei der Inbetriebnahme geholfen. So war er in fast allen europäischen Ländern, auch in Brasilien, Indonesien und den USA. Zuletzt war er 5 Jahre in Holland bei einer Prototyp Gasturbine mit Kohlevergasung beschäftigt.

2005 ging er in Rente und war dann oft in Budapest und am Balaton. Er wechselte alle drei Wochen zwischen Nürnberg und Ungarn, oft mit dem Zug oder mit dem Flieger. Air Berlin flog einige Jahre um 2010 von Nürnberg nach Budapest und später Ryanair ca. 2015-2020, beide für etwa 30EUR pro Flug, das war sogar etwas billiger als mit dem Zug. Ab Januar 2020 war es dann wegen der Corona Epidemie aus mit dem Reisen und Emil blieb Zuhause.

Seine Hobbys waren: Angeln, Bergsteigen und Segeln. Er war öfter in Tirol im Zillertal und in Grän, wo er 1957 seine Mutter öfter besucht hat. Sein größter Angelerfolg war ein 5kg Wels.

Mit 17 Jahren hat er einen Vespa Motorroller gekauft und so das Reparieren gelernt. Das hat ihm bei den Hausarbeiten viel geholfen, er konnte fast alles selber reparieren. Am Haus, im Haus, an den Autos, in Kenese hat er einen Schupfen gebaut und das Dach neu gedeckt, in Nürnberg das Haus außen isoliert, Er hatte in der Wohnung mehrere Motoren auf dem Tisch auseinander und wieder zusammengebaut, im Haus Elektrokabel verlegt und Sicherungen verbaut.

Die Namen der Verwandten waren Rimler, Littke, Komlóssy, Pucher, Christó, die Ahnen der Familie stammen aus Deutschland und Siebenbürgen. Sie leben seit 1956 in Deutschland und waren zuvor ca. 100 Jahre in Ungarn ansässig. Meistens waren sie Anwälte, Richter, Sektfabrikanten, Weinhändler und Studienräte.

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